Unser Credo lautet 100% natürliches Eis. Deswegen ist es auch naheliegend, wenn alles natürlich ist, dass es auch nachhaltig sein sollte.
Als wir 2013 gestartet haben, war es uns wichtig, dass wir nur natürliche Rohstoffe verwenden. Leider gab es damals im „to go“ Bereich kaum nachhaltige Verpackungen oder wenn, dann waren sie preislich sehr teuer. 2019 hat sich das Gottseidank geändert und aus 100% natürlich können wir auch fast 100% nachhaltig machen.
Michael Medrea
Inhaber von Eis im GlückMehrwegsystem und Müllvermeidung
Eis im Glück bietet das Mehrwegsystem Recup an. Dies kann nicht nur für Kaffee genutzt werden, sondern du kannst dir auch dein Eis oder deinen Milchshake in einen Recup-Becher geben lassen. Auch das Mitbringen eines eigenen Bechers ist möglich.
Typische Wegwerfprodukte
Des Weiteren wird in allen Bereichen darauf geachtet, dass so wenig Müll wie möglich anfällt, sei es bei der Eisproduktion sowie in der Eisdiele selbst. Es werden keine Milchpäckchen genutzt, Zucker steht in Streuern auf den Tischen. Servietten kann man sich nach Bedarf nehmen und Strohhalme gibt es aus Papier oder bald auch aus Glas. Im Gespräch mit Inhaber Michael wurde deutlich, dass nachhaltiges Handeln zum Konzept gehört und das Meiste gut umsetzbar ist.
Eislöffel und Eisbecher
Muss es doch mal eine „to go“ Variante sein und der Kunde hat keinen eigenen Becher oder Löffel dabei, werden kompostierbare Varianten angeboten. Die kleinen Löffelchen bestehen z.B. aus Holz.
Leckeres selbstgemachtes Eis und Kaffeebohnen von der Rösttrommel bieten ein besonderes und intensives Geschmackserlebnis. Das natürliche Eis wird mit hochwertigen Zutaten überwiegend aus der Region hergestellt — ohne Geschmacksverstärker, ohne zugesetzte pflanzliche Fette und ohne Volumenverstärker. Saisonale Eissorten sorgen für ein abwechselndes Angebot.